SOMETIMES WITH WORDS

„Ein wunderbar ausgestattetes Mini-Album mit fünf Songs“

- Audio (Klang-Tipp)

„Ein betörendes Kammermusik-Album zwischen Tindersticks, Leonard Cohen und Nick Cave. Songs, die tief in der Seele des Hörers wühlen und sich trotzdem sanft an ihn schmiegen.“

- Eclipsed

“Ein cinematisches Indie-Debüt zwischen mondäner Eleganz und düsterer Schroffheit.”

- Musikexpress (5 Sterne)

„Sometimes With Others präsentieren auf ihrem Debüt Swamp Rock und staubige Noir-Dramen, die manchmal wirken, als würden sich David Lynch und Ennio Morricone beim Wüstenritt gegenseitig ihre Diskografie um die Ohren hauen. Dieses halbstündige Meisterwerk auf luxuriösem Vinyl sei auch wegen des Artworks von Gallon Drunk-Frontmann James Johnston empfohlen.“

- Sonic Seducer

“Barjazz, Blues, Klassik, Rock...das Quartett aus Berlin klingt irgendwie vertraut, “so wie die Musik von Tom Waits, Nick Cave und anderen Vertreter*innen des "Sound-Noir". Und die dunkle Ballade "Easy As A Gun" hätte auch gut seinen Platz im Soundtrack zu "Babylon Berlin" finden können. Sometimes with Others klingen zeitlos...”

- Radio Eins

“Auf „Nous“ wird das lange Herauszögern des Sonnenaufgangs zelebriert, da werden Tränen hinter dem Whiskey-Glas getrocknet, da gehen Femme Fatale und der zynische Noir-Detektiv ihren unheilvollen Pakt ein. Dabei kommt diesem morbid-schönen Tango nicht zuletzt auch die Erfahrenheit seiner Taktgeber zugute, die das Projekt Sometimes With Others wohl zu einer der spannendsten Veröffentlichungen aus der Hauptstadt dieser Tage machen.”

- Neolyd.com

“Wundervolles Debütalbum von Sometimes With Others mit dem perfekten Sound für die sonnenlichtlose Zeit”

- Soundsandbooks.com

“Immaculate recorded and arranged, this very Noir quartet proves that they are masters of controlled tension. “Hey hey, Les Chevaux” builds thrillingly from the back-and-forth of double-bassist Yoyo Rohm and guitarist Mija Bajinski. She also sings in a low, vibrating voice that is reminiscent of Nico - but not as Teutonic. On "Nous," they beautifully leap from emotion to emotion with Nick Cave-ish sentiment and just a hint of cabaret drama. Appropriately, “Nous” turns out to be for all of us.“

- T-BONES Records and Café, NEW MUSIC FRIDAY